
Haltepunkt Hildbrandsgrün reaktiviert

Reisen wie ein Vogel
Ein Patientenhaus für leukämiekranke Patienten und deren Angehörige nur durch Spendengelder zu finanzieren, ist ein mutiges Großprojekt. Kürzlich konnte die Leukämiehilfe Ostbayern e. V. vermelden, dass die anfallenden Kosten für den Bau der Einrichtung in Regensburg inzwischen komplett gedeckt sind. Doch damit ist die Arbeit noch lange nicht getan: Das Eisenbahnverkehrsunternehmen agilis unterstützt den gemeinnützigen Verein daher mit einer Weihnachtsspende.
“Wir sind auch weiterhin auf Spendengelder angewiesen, um die Inneneinrichtung und den Betrieb des Patientenhauses finanziell stemmen zu können”, erklärte Professor Dr. Reinhard Andreesen, 1. Vorsitzender der Leukämiehilfe Ostbayern e.V., bei der Übergabe des Spendenschecks. Er rechne mit jährlichen Betriebskosten von rund 200.000 Euro.
agilis unterstützt die deutschlandweit einmalige Initiative bereits seit 2016 mit zwei großflächig beklebten Triebzügen, die auf die Aktion “Wir bauen ein Patientenhaus” hinweisen.
Foto: agilis
Als Andenken überreichte Dr. Axel Hennighausen, technisch-betrieblicher Geschäftsführer von agilis, neben dem Spendenscheck über 1000 EUR ein Bild eines “Patientenhaus-Zuges”, aufgenommen von Stephan John im Regensburger Hauptbahnhof. “Statt teure Weihnachtskarten zu versenden, haben wir von agilis uns dieses Jahr entschlossen, unsere Unterstützung für die Leukämiehilfe fortzuführen”, so Dr. Hennighausen. Das Projekt verdiene höchsten Respekt. Professor Andreesen zeigte sich begeistert: “Die agilis-Züge fahren durch die Region und verbinden die Menschen, die unser Projekt tragen und möglich machen.”
Mitte nächsten Jahres soll das Patientenhaus in Betrieb gehen. Die Leukämiehilfe-Züge fahren derweil weiter durch das agilis-Netz Mitte – und bewegen hoffentlich noch viele weitere Menschen zum Spenden.
Mehr Infos für Interessierte: www.leukaemiehilfe-ostbayern.de
Ein Patientenhaus für leukämiekranke Patienten und deren Angehörige nur durch Spendengelder zu finanzieren, ist ein mutiges Großprojekt. Kürzlich konnte die Leukämiehilfe Ostbayern e. V. vermelden, dass die anfallenden Kosten für den Bau der Einrichtung in Regensburg inzwischen komplett gedeckt sind. Doch damit ist die Arbeit noch lange nicht getan: Das Eisenbahnverkehrsunternehmen agilis unterstützt den gemeinnützigen Verein daher mit einer Weihnachtsspende.
“Wir sind auch weiterhin auf Spendengelder angewiesen, um die Inneneinrichtung und den Betrieb des Patientenhauses finanziell stemmen zu können”, erklärte Professor Dr. Reinhard Andreesen, 1. Vorsitzender der Leukämiehilfe Ostbayern e.V., bei der Übergabe des Spendenschecks. Er rechne mit jährlichen Betriebskosten von rund 200.000 Euro.
agilis unterstützt die deutschlandweit einmalige Initiative bereits seit 2016 mit zwei großflächig beklebten Triebzügen, die auf die Aktion “Wir bauen ein Patientenhaus” hinweisen.
Foto: agilis
Als Andenken überreichte Dr. Axel Hennighausen, technisch-betrieblicher Geschäftsführer von agilis, neben dem Spendenscheck über 1000 EUR ein Bild eines “Patientenhaus-Zuges”, aufgenommen von Stephan John im Regensburger Hauptbahnhof. “Statt teure Weihnachtskarten zu versenden, haben wir von agilis uns dieses Jahr entschlossen, unsere Unterstützung für die Leukämiehilfe fortzuführen”, so Dr. Hennighausen. Das Projekt verdiene höchsten Respekt. Professor Andreesen zeigte sich begeistert: “Die agilis-Züge fahren durch die Region und verbinden die Menschen, die unser Projekt tragen und möglich machen.”
Mitte nächsten Jahres soll das Patientenhaus in Betrieb gehen. Die Leukämiehilfe-Züge fahren derweil weiter durch das agilis-Netz Mitte – und bewegen hoffentlich noch viele weitere Menschen zum Spenden.
Mehr Infos für Interessierte: www.leukaemiehilfe-ostbayern.de
Am 10. Dezember 2017 ist Fahrplanwechsel. Auch für die Fahrgäste in den agilis-Netzen Mitte und Nord ändert sich dann einiges: Im Netz Nord gibt es neue Linien und Direktverbindungen, beschleunigte Fahrzeiten und eine verdichtete Anbindung an den ICE; im Netz Mitte wurden einzelne Züge optimiert und ebenfalls die Anbindung an den Fernverkehr verbessert.
Die wichtigsten Änderungen für Ihre Strecke finden Sie hier in der Übersicht:
Eine Übersicht aller Online-Fahrpläne und Fahrplanabweichungen finden Sie unter Fahrpläne.
Die Linie Bayreuth Hbf – Coburg – Bad Rodach wird bis auf einzelne weiterhin durchgehende Abendzüge in Coburg gebrochen, wodurch die neuen Linien Bad Rodach – Coburg und Coburg – Lichtenfels – Bayreuth Hbf entstehen.
Durch diese Änderungen können die Anschlüsse im neuen ICE-Bahnhof Coburg optimiert und die Reisezeiten in Richtung Nürnberg verkürzt werden. Beispielsweise entsteht durch die Änderung eine schnelle 2-stündliche Verbindung von Bad Rodach und Coburg nach Nürnberg, wofür vorher eine Fahrt über Lichtenfels notwendig war. Diese Änderung bringt dem Fahrgast eine Zeitersparnis von rund 50 Minuten.
Zudem kann die Taktlücke am Mittag geschlossen werden: Ab Bad Rodach fahren die agilis-Züge um die Mittagszeit nun um 11:03, 12:03, 13:03 und 14:03 Uhr in Richtung Coburg, von Coburg in Richtung Bad Rodach um 11:34, 12:34, 13:34 und 14:34 Uhr.
Zwischen Coburg und Lichtenfels werden die Fahrzeiten leicht geändert und dadurch in der Regel beschleunigt. Zwischen beiden Städten ist agilis damit im Stundentakt rund fünf Minuten schneller unterwegs. In Lichtenfels bestehen grundsätzlich stündlich schnelle Anschlüsse Richtung Bamberg und Richtung Kronach.
Außerdem wird hier das Angebot mit zusätzlichen agilis-Verbindungen zur Anbindung der ICE-Halte in Coburg verdichtet. Mit Abfahrt in Bayreuth um 5:02 Uhr (Kulmbach 5:32 bzw. Lichtenfels 6:14 Uhr) ist Berlin über den ICE-Anschluss in Coburg schon vor 9:30 Uhr erreichbar. Auch die schnellste Tagesverbindung von Bayreuth, Kulmbach und Lichtenfels in die Bundeshauptstadt führt mit agilis zu den neuen Coburger ICE-Halten: Bayreuth ab 14:30, Kulmbach ab 15:01 und Lichtenfels ab 15:30 Uhr bedeutet schon eine Ankunft mit dem ICE in Berlin um 18:17 Uhr.
Im östlichen Oberfranken gibt es tagsüber neue Direktverbindungen auf der Strecke Bad Steben – Hof Hbf – Marktredwitz – Bayreuth Hbf. Damit entfallen die Aufenthaltszeiten in Kirchenlaibach und Marktredwitz. Für den nördlichen Landkreis Hof ergeben sich damit umsteigefreie Verbindungen in den Landkreis Wunsiedel und nach Bayreuth. Aus dem Raum Immenreuth/Neusorg entfällt das Umsteigen in Marktrediwtz für Fahrten nach Hof. Außerdem erreicht die agilis von Bayreuth her jetzt in Marktredwitz zweistündlich die Oberpfalzbahn nach Eger (Cheb) und weiter über Franzensbad und Asch Richtung Hof. Für Reisende von Nürnberg in den Raum Kemnath/Trabitz/Pressath gibt es einen neuen zweistündlichen Anschluss vom RE Nürnberg – Bayreuth an die agilis-Linie Bayreuth – Weiden.
Aufgrund der im Raum Forchheim auch 2018 andauernden Bauarbeiten von DB Netz müssen die Fahrzeiten mehrerer agilis-Züge zwischen Bamberg und Forchheim geändert werden. Aufgrund ebenfalls baubedingt notwendiger Anpassungen bei der S-Bahn in diesem Bereich ändern sich für Ebermannstadt verschiedene Anschlüsse. Eine wesentliche Beschleunigung um rund 20 Minuten gibt es für die Umsteigeverbindung Nürnberg – Ebermannstadt. Hier ist man neu mit dem RE und bahnsteiggleichem Umstieg auf agilis in Forchheim fast stündlich nur noch 48 statt bisher 69 Minuten unterwegs.
Diese Linie wird weiter systematisiert und optimal auf die Anschlüsse in Bamberg nach Nürnberg, Würzburg und Berlin abgestimmt. In Breitengüßbach ergibt sich erstmals jede Stunde ein bahnsteiggleicher Übergang zum RE nach Coburg bzw. alternierend nach Jena. Hallstadt kann bis auf einzelne, dem ICE-Fahrplan geschuldete Ausnahmen erstmals stündlich bedient werden.
Ab dem Fahrplanwechsel wird der Haltepunkt Hildbrandsgrün von den agilis-Zügen wieder bedient.
Das Servus-Ticket, das im Netz von agilis und der Länderbahn (ALX, OPB, WBA) gilt, in diesem Netz auch bei DB Regio (RB, RE) und Bayerischer Regiobahn (BRB), ist ab dem 10. Dezember zum Preis von 22 Euro erhältlich. Jeder weitere Mitfahrer kostet 6 Euro. Das Servus-Ticket berechtigt zur Mitfahrt von bis zu 5 Personen und bis zu drei Kindern im Alter zwischen 6 und 14 Jahren, die nicht bei der Ermittlung der Personenzahl berücksichtigt werden. Kinder unter 6 Jahren fahren weiterhin kostenfrei mit. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, dieses Ticket für einen Aufpreis von 12,50 Euro pro Person für die 1. Klasse zu erwerben. Auch das Servus-Ticket plus, das in den bayerischen Ferien sowie am Buß- und Bettag schon vor 9 Uhr gilt, wird weiterhin angeboten.
Das Franken-Hopper-Ticket, mit dem Fahrgäste im agilis-Netz Nord Strecken bis zu 50 Kilometer hin- und zurückfahren können, sowie das Donau-Hopper-Ticket, das analog für Strecken bis zu 50 Kilometer hin und zurück im Netz Mitte gilt, sind ab dem Fahrplanwechsel für 11,80 Euro auf allen gängigen Vertriebswegen erhältlich.
Der Abweichungsnewsletter informiert Sie per E-Mail rechtzeitig über geplante und nach Möglichkeit über kurzfristige Fahrplanabweichungen auf den agilis-Strecken. Wählen Sie einfach die Strecken aus, welche Sie häufig nutzen und Sie verpassen keine Meldung mehr.
Ab Sonntag, 10. Dezember 2017 kommt es auf einigen Linien des agilis-Netzes Nord zu einem geänderten Fahrplan und Angebotsoptimierungen. So gilt beispielsweise auf der Linie Bayreuth Hbf – Coburg – Bad Rodach ein neues Fahrplankonzept. Ausgearbeitet haben den neuen Fahrplan die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, und das Eisenbahnverkehrsunternehmen agilis.
Hier die wichtigsten Änderungen im Überblick:
Die Linie Bayreuth Hbf – Coburg – Bad Rodach wird bis auf einzelne weiterhin durchgehende Abendzüge in Coburg gebrochen, wodurch die neuen Linien Bad Rodach – Coburg und Coburg – Lichtenfels – Bayreuth Hbf entstehen.
Durch diese Änderungen können die Anschlüsse im neuen ICE-Bahnhof Coburg optimiert und die Reisezeiten in Richtung Nürnberg verkürzt werden. Beispielsweise entsteht durch die Änderung eine schnelle 2-stündliche Verbindung von Bad Rodach und Coburg nach Nürnberg, wofür vorher eine Fahrt über Lichtenfels notwendig war. Diese Änderung bringt dem Fahrgast eine Zeitersparnis von rund 50 Minuten.
Zudem kann die Taktlücke am Mittag geschlossen werden: Ab Bad Rodach fahren die agilis-Züge um die Mittagszeit nun um 11:03, 12:03, 13:03 und 14:03 Uhr in Richtung Coburg, von Coburg in Richtung Bad Rodach um 11:34, 12:34, 13:34 und 14:34 Uhr.
Zwischen Coburg und Lichtenfels werden die Fahrzeiten leicht geändert und dadurch in der Regel beschleunigt. Zwischen beiden Städten ist agilis damit im Stundentakt rund fünf Minuten schneller unterwegs. In Lichtenfels bestehen grundsätzlich stündlich schnelle Anschlüsse Richtung Bamberg und Richtung Kronach.
Außerdem wird hier das Angebot mit zusätzlichen agilis-Verbindungen zur Anbindung der ICE-Halte in Coburg verdichtet. Mit Abfahrt in Bayreuth um 5:02 Uhr (Kulmbach 5:32 bzw. Lichtenfels 6:14 Uhr) ist Berlin über den ICE-Anschluss in Coburg schon vor 9:30 Uhr erreichbar. Auch die schnellste Tagesverbindung von Bayreuth, Kulmbach und Lichtenfels in die Bundeshauptstadt führt mit agilis zu den neuen Coburger ICE-Halten: Bayreuth ab 14:30, Kulmbach ab 15:01 und Lichtenfels ab 15:30 Uhr bedeutet schon eine Ankunft mit dem ICE in Berlin um 18:17 Uhr.
Im östlichen Oberfranken gibt es tagsüber neue Direktverbindungen auf der Strecke Bad Steben – Hof Hbf – Marktredwitz – Bayreuth Hbf. Damit entfallen die Aufenthaltszeiten in Kirchenlaibach und Marktredwitz. Für den nördlichen Landkreis Hof ergeben sich damit umsteigefreie Verbindungen in den Landkreis Wunsiedel und nach Bayreuth. Aus dem Raum Immenreuth/Neusorg entfällt das Umsteigen in Marktrediwtz für Fahrten nach Hof. Außerdem erreicht die agilis von Bayreuth her jetzt in Marktredwitz zweistündlich die Oberpfalzbahn nach Eger (Cheb) und weiter über Franzensbad und Asch Richtung Hof. Für Reisende von Nürnberg in den Raum Kemnath/Trabitz/Pressath gibt es einen neuen zweistündlichen Anschluss vom RE Nürnberg – Bayreuth an die agilis-Linie Bayreuth – Weiden.
Aufgrund der im Raum Forchheim auch 2018 andauernden Bauarbeiten von DB Netz müssen die Fahrzeiten mehrerer agilis-Züge zwischen Bamberg und Forchheim geändert werden. Aufgrund ebenfalls baubedingt notwendiger Anpassungen bei der S-Bahn in diesem Bereich ändern sich für Ebermannstadt verschiedene Anschlüsse. Eine wesentliche Beschleunigung um rund 20 Minuten gibt es für die Umsteigeverbindung Nürnberg – Ebermannstadt. Hier ist man neu mit dem RE und bahnsteiggleichem Umstieg auf agilis in Forchheim fast stündlich nur noch 48 statt bisher 69 Minuten unterwegs.
Diese Linie wird weiter systematisiert und optimal auf die Anschlüsse in Bamberg nach Nürnberg, Würzburg und Berlin abgestimmt. In Breitengüßbach ergibt sich erstmals jede Stunde ein bahnsteiggleicher Übergang zum RE nach Coburg bzw. alternierend nach Jena. Hallstadt kann bis auf einzelne, dem ICE-Fahrplan geschuldete Ausnahmen erstmals stündlich bedient werden.
Ab dem Fahrplanwechsel wird der Haltepunkt Hildbrandsgrün von den agilis-Zügen wieder bedient.
Das Servus-Ticket, das im Netz von agilis und der Länderbahn (ALX, OPB, WBA) gilt, in diesem Netz auch bei DB Regio (RB, RE) und Bayerischer Regiobahn (BRB), ist ab dem 10. Dezember zum Preis von 22 Euro erhältlich. Jeder weitere Mitfahrer kostet 6 Euro. Das Servus-Ticket berechtigt zur Mitfahrt von bis zu 5 Personen und bis zu drei Kindern im Alter zwischen 6 und 14 Jahren, die nicht bei der Ermittlung der Personenzahl berücksichtigt werden. Kinder unter 6 Jahren fahren weiterhin kostenfrei mit. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, dieses Ticket für einen Aufpreis von 12,50 Euro pro Person für die 1. Klasse zu erwerben. Auch das Servus-Ticket plus, das in den bayerischen Ferien sowie am Buß- und Bettag schon vor 9 Uhr gilt, wird weiterhin angeboten.
Das Franken-Hopper-Ticket, mit dem Fahrgäste im agilis-Netz Nord Strecken bis zu 50 Kilometer hin- und zurückfahren können, ist ab dem Fahrplanwechsel für 11,80 Euro auf allen gängigen Vertriebswegen erhältlich.
Ab Sonntag, 10. Dezember 2017 kommt es auf einigen Linien des agilis-Netzes Mitte zu einem geänderten Fahrplan und Angebotsoptimierungen.
Hier die wichtigsten Änderungen im Überblick:
Das Servus-Ticket, das im Netz von agilis (ag, as) und der Länderbahn (ALX, OPB, WBA) gilt, in diesem Netz auch bei DB Regio (RB, RE) und Bayerischer Regiobahn (BRB), ist ab dem 10. Dezember zum Preis von 22 Euro erhältlich. Jeder weitere Mitfahrer kostet 6 Euro. Das Servus-Ticket berechtigt zur Mitfahrt von bis zu 5 Personen und bis zu drei Kindern im Alter zwischen 6 und 14 Jahren, die nicht bei der Ermittlung der Personenzahl berücksichtigt werden. Kinder unter 6 Jahren fahren weiterhin kostenfrei mit. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, dieses Ticket für einen Aufpreis von 12,50 Euro pro Person für die 1. Klasse zu erwerben. Auch das Servus-Ticket plus, das in den bayerischen Ferien sowie am Buß- und Bettag schon vor 9 Uhr gilt, wird weiterhin angeboten.
agilis-Fans aufgepasst! Heute startet der agilis-Adventskalender auf Facebook, bei dem Sie bis zum 24. Dezember tolle Preise von agilis und aus dem agilis-Streckennetz gewinnen können. Öffnen Sie dazu das Türchen, beantworten Sie die Quizfrage und mit etwas Glück gewinnen Sie. Wir drücken die Daumen.
Türchen 1: Jeweils 2 Tickets für den Romantischer Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis haben gewonnen: Hildegard Rauh aus Pegnitz, Gabriela Scharli aus Passau und Robert Baranovski aus Straubing. Richtig war die Lösung: 1810.
Türchen 2: Zwei Freikarten für die studiobühne bayreuth e.V. gewinnt Walter Pscherer aus Pegnitz. Die richtige Antwort war: “Ein Dings namens Pawlak”
Türchen 3: Je ein Zugbeutel-Überraschungspaket erhalten Jürgen Ploss aus Schwarzenbach, Sebastian Zwack aus Weiden sowie Michaela Pollak aus Straubing, die richtig geraten haben: die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer dauert ca. 9 Monate.
Türchen 4: An Tag 4 unseres agilis-Adventskalenders sind Petra Hirner aus Dillingen sowie Eva Richter aus Steinwiesen die glücklichen Gewinnerinnen. Die Lösung von Tag 4: Unser Maskottchen heißt Pico.
Türchen 5: Eine LKW-Planentasche gewinnt Luca Drechsel aus Kronach. Er hat richtig beantwortet, dass es in unserem Netz Nord derzeit 99 Stationen gibt. Ab Sonntag (Fahrplanwechsel) sind es übrigens wieder 100.
Türchen 6: Die beiden Servus-Tickets für je 5 Personen gewinnen Klementine Tratzmüller (Lauingen) und Ingrid Müller (Selbitz). Mitnehmen können Sie bis zu 3 Kinder – das war auch die richtige Antwort auf die Quizfrage.
Türchen 7: Über jeweils 2 Gutscheine für Kuchlbauer’s Bierwelt in Abensberg dürfen sich Thomas Molketeller (Neustadt) und Stefanie Schönfeld (Obertraubling) freuen.
Türchen 8: Frühstücken im Eisenbahnerstil kann ab sofort Justine Neuerer aus Selb. Sie wusste die Lösung: Das Verkehrsschild, das auf einen Bahnübergang hinweist, heißt natürlich Andreaskreuz.
Türchen 9: Monika Sommer aus Marktredwitz und Bianca Klingler aus Dietenheim dürfen mit je einer weiteren Person nach Regensburg zum Romantischen Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn & Taxis fahren. Das Adelsgeschlecht erlangte durch das Postwesen europaweit Bekanntheit.
Türchen 10: Über je ein Bayern-Ticket für 5 Personen dürfen sich Herbert Ertl (Wertigen) und Birgit Bulla (Vohburg) freuen. Das Bayern-Ticket gibt es in einer limitierten Auflage als “Einhorn-Ticket”, bei dem pro Ticket 2 Euro für den guten Zweck gespendet werden.
Türchen 11: Markus Kollar aus Mühlhausen darf an einer Stadtführung in Ulm teilnehmen. Dabei besichtigt er sicherlich auch das Fischer- und Gerberviertel, dessen Bauten hauptsächlich aus dem Mittelalter stammen.
Türchen 12: Nadine Reinhard (Niedenstein) und Simon Rothasz (Reckendorf) haben die Frage nach unseren Zügen im Netz Mitte richtig beantwortet: Hier fahren Sie mit Fahrzeugen vom Typ Coradia Continental von ALSTOM. Dafür gibt’s je eine agilis-Powerbank.
Türchen 13: Ulrich Strauß aus Ulm darf bald ein Zugvogel-Shirt sein Eigen nennen. Er wusste, wer der Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr in Bayern ist: die Bayerische Eisenbahngesellschaft.
Türchen 14: Der älteste Knabenchor der Welt kommt aus Regensburg – es sind natürlich die Regensburger Domspatzen. Richtig lag unter anderem Florian Wild aus Nittendorf. Er bekommt einen Gutschein über eine Stadtführung für zwei Personen in Regensburg zugeschickt.
Türchen 15: Unser Fahrgastmagazin PICO erscheint vier Mal jährlich – das nächste Mal im Januar mit neuem Design. Die jeweils aktuellste Ausgabe finden Sie hier: bit.ly/pico-magazin
Patrick Wimmer (Coburg) und Elisabeth Jahn (Lichtenfels) erhalten für die richtige Antwort je ein agilis-Notizbuch.
Türchen 16: Die erste funktionsfähige Dampflok wurde 1804 von Richard Trevithick gebaut. Für die richtige Antwort bekommt Kevin Welsch (Redwitz) zwei Eintrittskarten für das Deutsches Dampflokomotiv Museum.
Türchen 17: 50 Kilometer im agilis-Netz Mitte hin und zurück – das geht mit dem Donau-Hopper-Ticket. Janette Frielinghausen (München) und Nina Searcy (Hemau) bekommen für die richtige Antwort je eine agilis-Mikrowellenbox. Guten Appetit!
Türchen 18: Im agilis-Netz Nord wurde der Betrieb im Juni 2011 aufgenommen. Für die richtige Antwort erhalten Benedikt Hirner (Dillingen), Julia Kelz (Schwarzenbach a. d. Saale), Stefan Zweimüller (Eberschwang) und Gisela Reinhard (Niedenstein) einen Zugbeutel.
Türchen 19: David Tröger (Leupoldsgrün) und Herbert Hartmann (Bayreuth) dürfen sich bald in der ThermeNatur Bad Rodach entspannen. Das kalte Wasser der Kneippbecken hat dort übrigens 15° C, wie beide richtig geschätzt haben!
Türchen 20: Die Strecke im agilis-Netz Mitte ist 452 Kilometer lang, die des Ecodrom in Neu-Ulm immerhin 430 Meter. Luca Drechsel aus Kronach darf sich über 2 x 10 Minuten Fahrspaß freuen.
Türchen 21: Bei der Frage, wie schwer unser Regio-Shuttle aus dem Netz Nord ist (Leergewicht), lagen Lydia Schweikl aus Straubing und Lars Wawrzik aus Selb mit 51 Tonnen richtig. Sie dürfen im nächsten Sommer mit dem agilis-Picknickbesteck zum Wandern gehen.
Türchen 22: Marktredwitz ist nicht nur eine beliebte Einkaufsstadt, sondern auch der Sitz unserer Werkstatt im Netz Nord. Für die richtige Antwort erhalten Rene Ende (Weiden), Hannah-Katharina Martin (Bayreuth), Florian Bertleff (Erlangen) und Ralf Jahn (Lichtenfels) je einen MAK-Gutschein von MAKnetisch. Viel Spaß beim Shoppen!
Türchen 23: Der Bodensee hat eine Tiefe von 251,14 Metern. Daniel Däumler aus Neutraubling und Daniela Sauer aus Regensburg können mit den gewonnenen Servus-Tickets 1. Klasse dort hinfahren, wenn sie möchten – oder einen Tag lang zu beliebigen anderen Zielen im Netz von agilis oder der Länderbahn (alex, oberpfalzbahn und waldbahn).
Türchen 24: Der nördlichste Halt von agilis liegt in Bad Steben. Dort befindet sich auch die Therme Bad Steben, wo Fritz Schelter aus Hof mit einer Person seiner Wahl einen Tag lang verbringen darf.
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