Vom Naturwunder des Donaudurchbruchs bei Kelheim bis zur einmaligen Stadt Passau, von den sanft gewellten Hopfengärten der Hallertau bis zum fruchtbaren Gäuboden bei Straubing – und nicht zuletzt von den Heilquellen in Bad Abbach und Bad Gögging bis zu jenen im niederbayerischen Bäderdreieck von Bad Füssing, Bad Birnbach und Bad Griesbach: Reich und prunkvoll hat die Donau diese Gegend gemacht, mit verschwenderischer Großzügigkeit hat Mutter Natur dieses Fleckchen Erde beschenkt. Gäuboden oder auch die weite Ebene des Dungau bergen fruchtbare Böden, und so war hier schon immer die Kornkammer Bayerns beheimatet. Eine Radtour kann hier schnell auch einmal als kulinarisches Festmahl enden: Bier, Brot, Spargel, Kürbis und andere Spezialitäten, köstlich zubereitet in den vielen Biergärten und Gaststätten, sind eine ständige Verlockung am Wegesrand. Der Reichtum, den die Lage am Fluss bringt, spiegelt sich auch in der kulturellen Vielfalt: Geschichtsträchtige Orte und barocke Kirchen, wo man hinsieht. Zwiebeltürme zieren die sanfte Landschaft, in Haindling sogar gleich doppelt. In Geiselhöring spinnt man Seemannsgarn, dort steht das weithin bekannte Seefahrtsmuseum. Und wer will, schaut sich alles von oben an: Von den luftigen Anhöhen des Bayerischen Waldes oder bei einem Rundflug ab Flugplatz Wallmühle.

Foto: Tourismusverband Ostbayern
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