Fahrgastsprechstunde bei agilis

Am 17. Oktober 2019 haben agilis-Fahrgäste auf der Strecke Regensburg Hbf – Ingolstadt Hbf die Möglichkeit Anregungen, Kritik und Lob direkt im Zug an die Verantwortlichen weiterzugeben.

Dem Eisenbahnunternehmen agilis ist wichtig, was seine Fahrgäste denken. Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen, Silke Zimmermann als Leiterin Begleitdienst und Streckenmanagerin Jennifer Raab stehen deshalb am 17.10.2019 auf der beliebten Pendlerstrecke Regensburg Hbf – Ingolstadt Hbf den Fahrgästen persönlich Rede und Antwort. Dadurch soll jeder die Möglichkeit haben, Fragen, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik anzubringen. „Wir suchen den direkten Austausch mit unseren Fahrgästen, um unsere Dienstleistung immer weiter zu verbessern und die Zugfahrt mit agilis so angenehm wie möglich zu gestalten. Wichtig ist für uns zu signalisieren: Wir – Ihre Bahn in der Region – kümmern uns“, erklärt Dr. Hennighausen. Um an der Sprechstunde teilzunehmen, brauchen Fahrgäste keine Anmeldung, sondern lediglich einen gültigen Fahrschein.

 

In folgenden Zügen wird die Fahrgastsprechstunde stattfinden:

  • ag 84272 mit Abfahrt in Regensburg Hbf um 16:46 Uhr | Ankunft in Ingolstadt Hbf um 17:55 Uhr
  • ag 84281 mit Abfahrt in Ingolstadt Hbf um 18:05 Uhr | Ankunft in Regensburg Hbf um 19:10 Uhr

 

agilis freut sich auf eine rege Teilnahme an der Sprechstunde und ist für alle Fahrgastanliegen offen.

 

Sollten Sie als Vertreter der Presse daran teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte vorab unter presse@agilis.de oder 0941 206 089 199 an.

Mit der Eisenbahn den Fluss entlang: agilis nimmt zum Tag der Donau die Lebensader der Region in den Fokus

Egal ob beim täglichen Pendeln oder einem Tagesausflug, die Donau ist für agilis-Fahrgäste auf der Strecke von Regensburg nach Ulm immer präsent. Zum Tag der Donau (29.06.) liefert agilis deshalb die spannendsten Zahlen, Daten und Fakten rund um die Schiene entlang des zweitlängsten europäischen Flusses.

Zu Fuß, per Rad, auf dem Schiff oder auch mit dem Zug: Die Donau bietet viele Möglichkeiten, sie zu erleben. Insbesondere bei der Fahrt auf der sogenannten Donautalbahn, der Bahnstrecke von Regensburg nach Ulm, ist der Fluss ein ständiger Begleiter. Die von agilis betriebene Strecke mit einer Länge von 205 Kilometern folgt dem Lauf der Donau und bietet den Fahrgästen viel zu sehen und zu erleben. Aber was macht diese Zugverbindung so besonders?

Die Strecke feiert Jubiläum

Vor 150 Jahren beschloss der Bayerische Landtag entlang der Donau eine neue Eisenbahnstrecke zu bauen. Heute verbindet die Donautalbahn mit Regensburg, Ingolstadt und Ulm drei der zehn am stärksten wachsenden Großstadträume Deutschlands.

Die Donau im Blick

Insgesamt viermal überqueren die agilis-Züge den Fluss im Verlauf der Strecke. Die imposantesten Bauwerke sind dabei die Fachwerkbrücken in Sinzing und Donauwörth. Auch sonst genießen die Fahrgäste während der Fahrt immer wieder den Ausblick auf die „Lebensader Europas“.

 Ausflugsziele in Hülle und Fülle

Es fällt schwer, aus der Vielzahl an Ausflugszielen entlang der Donau zu wählen. Regensburg mit dem gotischen Dom St. Peter, Kelheim (Bahnhalt Saal/Donau) am Donaudurchbruch mit der Befreiungshalle oder die große Kreisstadt Donauwörth: mit den agilis-Zügen kommen Sie zu unzähligen Orten, denen die Donau einen besonderen Charme verleiht. Dafür sorgen die insgesamt 34 Zustiegsmöglichkeiten entlang der Donautalbahn.

Zugfahrt entlang des Flusses

Täglich fahren zehn Direktzüge zwischen Regensburg und Ulm in beide Richtungen und legen dabei insgesamt 2050 Kilometer zurück. Am Wochenende erhöht sich die Anzahl der direkten Verbindungen auf 28 mit einer zusammengenommenen Trassenlänge von 5740 Kilometern. Zusätzlich gibt es viele weitere Verbindungen mit nur einem Umstieg in Ingolstadt. Und nicht nur die vielen Verbindungen machen die Strecke attraktiv, auch die Reisezeit von durchschnittlich etwa 3 Stunden und 15 Minuten macht die Fahrt für einen Ausflug entlang des Wassers perfekt.

Bild 1: agilis-Zug überquert die Sinzinger Donautalbrücke (Foto: Uwe Miethe)

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