Die agilis-Züge in beiden Netzen werden auch am Mittwochabend und am Donnerstag wie gewohnt fahren. agilis ist vom GdL-Warnstreik bei der Deutschen Bahn nicht betroffen.
Es kann zu Beeinträchtigungen kommen, wenn sich Mitarbeitende in den Stellwerken am Warnstreik beteiligen. Die DB geht jedoch davon aus, dass sich es sich dabei nur um vereinzelte Fälle handelt.
Ein Defekt an der Entsorgungsanlage im Bahnhof Regensburg hat seit dem Wochenende vorübergehend zu Einschränkungen der WCs in den Zügen im agilis Netz Mitte geführt. Seit Dienstagnachmittag funktioniert die Anlage wieder und die Toiletten werden jetzt mit Hochdruck entsorgt. Bis alle betroffenen agilis Fahrzeuge wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen, wird es voraussichtlich noch bis Ende der Woche dauern.
Der Defekt an der Entsorgungsanlage in Regensburg hatte dazu geführt, dass die Toiletten in den agilis-Zügen nicht mehr geleert und mit frischem Wasser befüllt werden konnten. Dadurch konnten die Fahrgäste in mehreren Zügen nur noch eine oder teilweise keine Toilette mehr benutzen. Eine alternative Entsorgungsmöglichkeit konnte so kurzfristig nicht installiert werden.
Laut dem Betreiber konnte ein Ersatzteil am Dienstag geliefert und eingebaut werden. agilis hat damit begonnen, alle betroffenen Züge mit Hochdruck zu entsorgen. Es wird jedoch noch bis Ende der Woche dauern, da die Fahrzeuge in fahrplanmäßige Umläufe eingebunden sind und die Entsorgung Zeit beansprucht.
agilis bedauert, dass es für die betroffenen Fahrgäste zu Beeinträchtigungen im Service kam.
Einer der neuen Automaten steht in Coburg Neuses Foto: Transdev Vertrieb
Mit dem Start des Regionalverkehrs Oberfranken ändert agilis den Fahrkartenverkauf. Tickets gibt es künftig an neuen Automaten an den Bahnhöfen und nicht mehr im Zug. Fahrgäste müssen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember bereits vor Fahrtantritt eine gültige Fahrkarte haben. Anstelle der Automaten werden in den Zügen neue Infoterminals eingebaut.
Die ersten neuen Fahrkartenautomaten stehen schon! Zum Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahres gibt es grundlegende Änderungen beim Fahrkartenverkauf im agilis Netz Nord. Zum Start der Regionalverkehrs Oberfranken (RVOF) hat der von agilis beauftragte Dienstleister transdev Vertrieb begonnen, an den Bahnhöfen neue Fahrkartenautomaten aufzustellen. Insgesamt werden 75 neue Automaten aufgestellt. Die Automaten in den Zügen werden ab Dezember abgebaut und durch Info-Bildschirme ersetzt.
Ticketkauf vor der Fahrt
Für Fahrgäste bedeutet das, dass sie ab Dezember Tickets vor Fahrtantritt lösen müssen und nicht mehr erst im Zug. Ausnahmen gelten, wenn ein Kauf am Automaten vor Ort nicht möglich war. In diesem Fall müssen sich die Reisenden sofort beim Zugpersonal melden und dort eine Fahrkarte kaufen. Wer künftig bei einer Kontrolle keinen gültigen Fahrschein vorweisen kann, muss das erhöhte Beförderungsentgelt bezahlen. Bis alle Fahrgäste mit dem neuen System vertraut sind, wird es in der Anfangsphase eine Kulanzregelung geben.
Umstellung läuft
Von den 75 neuen Automaten im Netz Nord werden 46 komplett neu gebaut, von denen 14 bereits stehen und bis zum Fahrplanwechsel in Betrieb genommen werden. Sechs weitere Automaten ersetzen vorhandene agilis Geräte, 23 weitere die Automaten der DB. Bereits jetzt sind an den Automaten in den Zügen Aufkleber angebracht, die die Fahrgäste auf die Veränderungen hinweisen. Kurz vor dem Ausbau der Geräte wird das Zugpersonal zudem auf die Veränderungen hinweisen.
Infoterminals im Zug
Mit dem Fahrplanstart am 10. Dezember werden die alten Automaten nach und nach entleert, außer Betrieb genommen und durch Infoterminals ersetzt. Auf den neuen Infoterminals erhalten die Fahrgäste unter anderem in Echtzeit Informationen zum Fahrtverlauf oder zu Anschlusszügen.
Wegen Abrissarbeiten an einer Autobahnbrücke wird in den Herbstferien die Bahnstrecke Bayreuth Weidenberg an mehreren Tagen komplett gesperrt. Es verkehren Ersatzbusse.
Von 30. Oktober ca. 6 Uhr bis 3. November ca. 23 Uhr entfallen daher sämtliche Fahrten der RB 34 zwischen Bayreuth und Weidenberg. Die Züge werden durch Schienenersatzverkehr mit Bussen ersetzt. Grund für die Sperre ist der Abriss der Autobahnhochbrücke bei St. Georgen.
Die Abfahrts- und Ankunftszeiten der Busse weichen von denen der Züge ab, so dass Anschlusszüge evtl. nicht erreicht werden. Die Ersatzhaltestellen befinden sich außerdem nicht immer in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof.
Der detaillierte Ersatzfahrplan und die Lage der Ersatzhaltestellen ist zu finden unter www.agilis.de/abweichungen
Die Bauarbeiten der DB am Hauptbahnhof Ulm werden auch im Oktober fortgesetzt. Daher entfallen von 1. bis zum 28. Oktober nahezu alle agilis-Züge zwischen Neu-Ulm und Ulm Hbf. Fahrgäste können auf andere Nahverkehrslinien sowie den Stadtbus umsteigen. Einzelne Züge zwischen Ulm Hbf und Günzburg werden durch Busse ersetzt.
Aufgrund der umfangreichen Umbauarbeiten der Deutschen Bahn können agilis-Züge den Hauptbahnhof Ulm weiterhin von 1. Oktober bis voraussichtlich 28. Oktober 2023 nicht anfahren. Das bedeutet, dass nahezu sämtliche Fahrten der RB 15 zwischen Neu-Ulm und Ulm Hbf entfallen. Frühmorgens und spätabends können einzelne Züge fahrplanmäßig verkehren. Auch die Regionalexpresszüge der Linie RE 9 sind zwischen Ulm Hbf und Günzburg von der Sperre betroffen und werden durch Busse ersetzt.
Fahrgäste zwischen Neu-Ulm und Ulm Hbf nutzen bitte die parallel verkehrenden Nahverkehrslinien RS7/71 sowie den Stadtbusverkehr. Die Buslinie 5 verkehrt tagsüber im 10-Minuten-Takt zwischen den beiden Bahnhöfen. Im Zeitraum der Baumaßnahmen sind die Busse des Ulmer Stadtverkehrs für Fahrgäste mit Nahverkehrstickets freigegeben. agilis bittet um Verständnis für die Beeinträchtigung.
Ab der kommenden Woche setzt agilis neue Triebwagen mit einem anderen Aussehen zwischen Hof und Bad Steben ein. In den kommenden Wochen werden die Fahrzeuge entsprechend dem agilis-typischen Design umlackiert.
agilis setzt zwei Regio Shuttles mit einer abweichenden Lackierung im Netz Nord ein. Das erste Fahrzeug wird ab Mitte September 2023 mehrmals täglich auf der Strecke Hof – Bad Steben fahren. Bis zur Umgestaltung in einigen Wochen werden die Fahrzeuge zunächst eine andere Lackierung und eine unterschiedliche Aufteilung des Innenraums haben. Damit Fahrgäste die Züge am Bahnsteig erkennen, sind sie durch entsprechende Schilder an den Stirnseiten gekennzeichnet.
Hinweis: Im Zug gibt es keine Fahrkartenautomaten. Fahrgäste können Fahrkarten beim Zugpersonal erwerben.
Bis zur Umlackierung verkehren diese agilis-Triebwagen zwischen Hof und Bad Steben.
Wegen Bauarbeiten der DB am Hbf Ulm entfallen von 3. Bis 30. September alle agilis-Züge zwischen Neu-Ulm und Ulm Hbf. Fahrgäste können auf andere Nahverkehrslinien sowie den Stadtbus umsteigen.
Aufgrund von Umbauarbeiten der Deutschen Bahn können agilis-Züge den Hauptbahnhof Ulm von 3. September 2023, 23 Uhr bis voraussichtlich zum 30. September 2023 nicht anfahren. Das bedeutet, dass sämtliche Fahrten der RB 15 zwischen Neu-Ulm und Ulm Hbf entfallen.
Fahrgäste zwischen Neu-Ulm und Ulm Hbf nutzen bitte die parallel verkehrenden Nahverkehrslinien RS7/71 und RE 9 bzw. den Stadtbusverkehr. Die Buslinie 5 verkehrt tagsüber im 10-Minuten-Takt zwischen den beiden Bahnhöfen. Im Zeitraum der Baumaßnahmen sind die Busse des Ulmer Stadtverkehrs für Fahrgäste mit Nahverkehrstickets freigegeben. Frühmorgens und spätabends werden vereinzelt Ersatzbusse eingesetzt. agilis bittet um Verständnis für die Beeinträchtigung.
agilis setzt zum Gillamoos in Abensberg von 31. August bis 4. September zusätzliche Züge zur An- und Abreise ein.
agilis bietet den Besucherinnen und Besuchern des traditionellen Gillamoos in Abensberg im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) zusätzliche Fahrten an.
Zur Anreise wird am Donnerstag, 31.August, Freitag, 1. September sowie Montag, 04. September der Zug der RB 17 (84170), Abfahrt in Regensburg Hbf um 17:14 Uhr über Saal hinaus bis Abensberg verlängert (Ankunft dort 17:54).
Zur Abreise verkehrt in allen Nächten von 31. August/1.September bis 4./5. September je Richtung ein zusätzlicher Zug zwischen Ingolstadt und Regensburg. Um 00:24 Uhr geht es von Abensberg nach Ingolstadt Nord, um 00:35 Uhr von Abensberg nach Regensburg Hbf. In den Wochenendnächten 1./2. September und 2./3. September wird ein Zug der RB 17 (84351) von Neustadt bis Regensburg Hbf verlängert, Abfahrt in Abensberg ist um 01:25 Uhr. Wegen einer Baustelle der Deutschen Bahn müssen Fahrgäste dieses Zuges ab Gundelshausen in Busse des Schienenersatzverkehrs (SEV) umsteigen.
Damit alles klappt eine Bitte: Reisende nutzen bitte alle Einstiege, verteilen sich gleichmäßig im Fahrzeug und lassen zuerst andere Fahrgäste aussteigen, bevor sie einsteigen. Bitte verhalten Sie sich respektvoll gegenüber dem Zugpersonal und weiteren Mitreisenden.
agilis wünscht allen Besucherinnen und Besuchern einen schönen, unterhaltsamen und friedvollen Gillamoos 2023.
Fahrgäste, die im Netz Mitte von agilis unterwegs sind, reisen demnächst in noch komfortableren Zügen. Die ersten modernisierten Triebfahrzeuge wurden vor Kurzem in den Umlauf geschickt. Sie bieten mehr Platz für Fahrräder sowie viele praktische Ausstattungen.
Mit dem Umbau bereitet sich die regionale Bahn auf seinen Neustart vor. Im Netz Regensburg/Donautal hat agilis die Ausschreibung gewonnen und darf damit in seinem Bestandsnetz bis mindestens 2036 weiterverkehren. Die Weichen für den Betriebstart am 11. Dezember stellt man schon jetzt. „Die Modernisierung unsere Fahrzeugflotte sehen wir als Investition in die Zukunft“, betont agilis-Geschäftsführer Gerhard Knöbel. „Unsere Fahrgäste sollen bei jeder Fahrt sehen und spüren, dass Zugfahren bequemer und praktischer ist als Autofahren.“
Großzügigere Mehrzweckbereiche
Für die Netzerweiterung nach Nürnberg, die ab 2024 gilt, hat agilis bereits 23 hochmoderne Mireo-Züge von Siemens bestellt. Nun bekommen die 26 Züge aus der Bestandsflotte nacheinander ein neues Gesicht. Die beiden ersten rundum erneuerten Triebwagen – ein Vierteiler und ein Dreiteiler der Marke Coradia Continental – zeigen, was bald für alle Fahrgäste im Netz Mitte Standard sein wird. Was besonders auffällt: Die Mehrzweck- und Einstiegsbereiche wurden sehr großzügig gestaltet, was vor allem Familien und Freizeitreisenden entgegen kommt. Der Klappsitz neben der Tür entfällt. Dafür entsteht mehr Raum für Gepäck oder Fahrräder.
Bild 1: Die Sitze in der ersten Klasse sind mit nachhaltigem E-Leather bezogen. Foto: agilis
Mehr Platz für Laptops und Bücher
In der zweiten Klasse wird es darüber hinaus mehr Ablagefläche geben. Auf allen Plätzen finden Zugreisende bald einen Klapptisch und Bechermulden vor. Ausgewählte Vierersitzgruppen erhalten einen Tisch oder ein Tischchen für Getränke. „Auch an unsere kleinen Fahrgäste haben wir gedacht“, so Knöbel. Je ein Tisch pro Zug wird mit kindergerechtem Digitaldruck gestaltet. Um die Optik abzurunden, tauscht agilis in der zweiten Klasse zudem alle Armlehnen aus.
Nachhaltige Lederausstattung
Ein Upgrade gibt es auch für die erste Klasse. Hier wurde die Sitzplatzanordnung optimiert, die Anzahl der Sitzplätze bleibt unverändert. Dafür lässt agilis alle Bezüge inklusive Kopfstützen mit nachhaltig hergestelltem E-Leather beziehen. In den Vierersitzgruppen kann man seine Füße demnächst unter großen klappbaren Tischen ausstrecken. Auf allen Sitzplätzen sind klappbare Mittelarmlehnen vorgesehen. Außerdem gibt es bei allen Zweiersitzreihen nun Klapptische mit Bechermulden.
Gratis-WLAN und automatische Fahrgastzählung
Neben der neuen Innenausstattung hält in die agilis-Flotte mehr moderne Technik Einzug. So wird im Zuge des Umbaus in jedes Fahrzeug ein automatisches Fahrgastzählsystem integriert. „Damit können wir künftig genau messen, wie gut unsere Fahrzeuge ausgelastet sind und die Kapazitäten weiter optimieren“, so agilis-Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen. Was für viele Reisende aber noch spannender ist: Zum Betriebsstart im Dezember wird das kostenfreie WLAN in den Zügen verfügbar sein.
Am 11. Dezember 2022 startet die erste Betriebsstufe für unser Streckennetz Regensburg/Donautal, kurz RDO. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen im Hintergrund. Wir freuen uns, dass die ersten zwei umgebauten Coradia-Triebfahrzeuge nun startklar sind und ab sofort im Netz Mitte unterwegs sind!
Kommen Sie mit unserem PICO auf eine kleine Tour durch unseren ersten umgebauten Coradia!
Fahrgäste, die im Netz Mitte von agilis unterwegs sind, reisen demnächst in noch komfortableren Zügen. Die ersten modernisierten Triebfahrzeuge wurden vor Kurzem in den Umlauf geschickt. Sie bieten mehr Platz für Fahrräder sowie viele praktische Ausstattungen.
Mit dem Umbau bereitet sich die regionale Bahn auf seinen Neustart vor. Im Netz Regensburg/Donautal hat agilis die Ausschreibung gewonnen und darf damit in seinem Bestandsnetz bis mindestens 2036 weiterverkehren. Die Weichen für den Betriebstart am 11. Dezember stellt man schon jetzt. „Die Modernisierung unsere Fahrzeugflotte sehen wir als Investition in die Zukunft“, betont agilis-Geschäftsführer Gerhard Knöbel. „Unsere Fahrgäste sollen bei jeder Fahrt sehen und spüren, dass Zugfahren bequemer und praktischer ist als Autofahren.“
Großzügigere Mehrzweckbereiche
Für die Netzerweiterung nach Nürnberg, die ab 2024 gilt, hat agilis bereits 23 hochmoderne Mireo-Züge von Siemens bestellt. Nun bekommen die 26 Züge aus der Bestandsflotte nacheinander ein neues Gesicht. Die beiden ersten rundum erneuerten Triebwagen – ein Vierteiler und ein Dreiteiler der Marke Coradia Continental – zeigen, was bald für alle Fahrgäste im Netz Mitte Standard sein wird. Was besonders auffällt: Die Mehrzweck- und Einstiegsbereiche wurden sehr großzügig gestaltet, was vor allem Familien und Freizeitreisenden entgegen kommt. Der Klappsitz neben der Tür entfällt. Dafür entsteht mehr Raum für Gepäck oder Fahrräder.
Mehr Platz für Laptops und Bücher
In der zweiten Klasse wird es darüber hinaus mehr Ablagefläche geben. Auf allen Plätzen finden Zugreisende bald einen Klapptisch und Bechermulden vor. Ausgewählte Vierersitzgruppen erhalten einen Tisch oder ein Tischchen für Getränke. „Auch an unsere kleinen Fahrgäste haben wir gedacht“, so Knöbel. Je ein Tisch pro Zug wird mit kindergerechtem Digitaldruck gestaltet. Um die Optik abzurunden, tauscht agilis in der zweiten Klasse zudem alle Armlehnen aus.
Nachhaltige Lederausstattung
Ein Upgrade gibt es auch für die erste Klasse. Hier wurde die Sitzplatzanordnung optimiert, die Anzahl der Sitzplätze bleibt unverändert. Dafür lässt agilis alle Bezüge inklusive Kopfstützen mit nachhaltig hergestelltem E-Leather beziehen. In den Vierersitzgruppen kann man seine Füße demnächst unter großen klappbaren Tischen ausstrecken. Auf allen Sitzplätzen sind klappbare Mittelarmlehnen vorgesehen. Außerdem gibt es bei allen Zweiersitzreihen nun Klapptische mit Bechermulden.
Gratis-WLAN und automatische Fahrgastzählung
Neben der neuen Innenausstattung hält in die agilis-Flotte mehr moderne Technik Einzug. So wird im Zuge des Umbaus in jedes Fahrzeug ein automatisches Fahrgastzählsystem integriert. „Damit können wir künftig genau messen, wie gut unsere Fahrzeuge ausgelastet sind und die Kapazitäten weiter optimieren“, so agilis-Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen. Was für viele Reisende aber noch spannender ist: Zum Betriebsstart im Dezember wird das kostenfreie WLAN in den Zügen in Betrieb gehen.