Porzellanikon

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Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es mehr zum Thema Porzellan zu erleben
als in der Region Nordbayern. In Oberfranken, nahe der Grenze zu Tschechien, befindet sich noch immer die bedeutendste Porzellanregion
Europas. Stellvertretend für die deutsche und europäische
Geschichte des Porzellans vereint das Porzellanikon – Staatliches
Museum für Porzellan mit seinen zwei Schauplätzen in Selb und
Hohenberg an den traditionsreichen Standorten der Weltmarken
Rosenthal und Hutschenreuther die ganze Breite und Wandlungsfähigkeit
des faszinierenden Werkstoffes Porzellan.

Weitere Information finden Sie hier: www.porzellanikon.org

Bildnachweis Beitragsbild: Porzellanikon
c: Porzellanikon/Heller

Vom Bahnhof Selb-Plößberg zum Porzellanikon:

Über Bahnhofstraße und Vielitz gelangen Sie auf den Werner-Schürer-Platz.

Entfernung: 750 m

Fußweg: ca. 9 Minuten

AGILIS-VORTEIL: Bei Vorlage eines tagesaktuellen Zugtickets erhalten Sie an der Kasse eine kleine Überraschung. (Eine Barauszahlung des Gegenwertes ist nicht möglich.)

Ticket Tipp

Bayern-Ticket

Bayernweit für beliebig viele Fahrten in allen Nahverkehrszügen, in Verbünden und vielen Linienbussen. Für bis zu 5 Personen.
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Für Strecken bis 50 km im Netz agilis Nord.
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Passau

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Passau mit seiner bezaubernden barocken Altstadt und seiner Lage an Donau, Inn und Ilz ist immer eine Reise wert. In kaum einer anderen Stadt dieser Größe findet man so zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf einem Fleck, erlebt man Geschichte auf Schritt und Tritt und findet man so viele verführerische Lokale und Läden, die zum Bummeln und Genießen einladen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.passau.de

Bildnachweis Beitragsbild: Stadt Passau

Vom Passauer Hbf in die Innenstadt:

Die Innenstadt ist fußläufig vom Bahnhof erreichbar.

Entfernung: 1,5 km

Fußweg: ca. 20 Minuten

Ticket Tipp

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Lichtenfels

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Als „Deutsche Korbstadt“ ist Lichtenfels weithin bekannt. Neben dem einzigartigen Korbmarkt, der am dritten Wochenende im September regelmäßig Gäste aus ganz Europa anzieht, kann man hier in ganzjährigen Flechtkursen die Faszination dieses uralten Handwerks selbst erleben. Auf dem „Pfad der Flechtkultur“ wird die Tradition der Korbmacherei am Obermain sehr naturnah erfahrbar gemacht. Gemütliche Cafés und fränkische Gastwirtschaften runden den Besuch in der Korbstadt ab.

Weitere Informationen sowie Veranstaltungshighlights finden Sie hier: www.tourismus-lichtenfels.de

Bildnachweis Beitragsbild:  Tourist-Information Stadt Lichtenfels/Uligraphics
Korbmarkt Stadtpfarrkirche, c: Portraitstudio Kögler

Vom Bahnhof Lichtenfels in die Innenstadt:

Die Innenstadt ist fußläufig vom Bahnhof erreichbar.

Entfernung: 400 m

Fußweg: ca. 5 Minuten

Ticket Tipp

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Forchheim

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Ein Meisterwerk des Fachwerkbaus und Wahrzeichen der Stadt ist das Rathausensemble. Auch die berühmte Kaiserpfalz oder die St. Martins Kirche mit dem barocken Hochaltar prägen den Stadtkern seit Jahrhunderten. Neben dem einmaligen Fachwerkensemble der Altstadt besticht auch der grün belaubte Kellerwald mit seinen 23 Bierkellern. Wer sich genauer über die Biergeschichte Forchheims informieren und die
verschiedenen Forchheimer Biere probieren möchte, ist beim WALK OF BEER – der geschichtlichen Themenroute von der Innenstadt bis zum Kellerwald – genau richtig. Die Tour kann auf eigene Faust oder in Begleitung eines Gästeführers durchgeführt werden.

Weitere Informationen sowie Veranstaltungshighlights finden Sie hier: www.forchheim-erleben.de

Bildnachweis Beitragsbild:  Tourist-Information Stadt Forchheim
Annafest bei Nacht

Vom Bahnhof Forchheim in die Innenstadt:

Die Innenstadt ist fußläufig vom Bahnhof erreichbar.

Entfernung: 700 m

Fußweg: ca. 9 Minuten

Ticket Tipp

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Neuburg an der Donau

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Neuburgs Blütezeit begann im 16. Jahrhundert, als Pfalzgraf Ottheinrich,
Herrscher über das Fürstentum Pfalz-Neuburg, begann, seine Residenzstadt seinem Renaissance-Geist entsprechend auszubauen. Seine Nachfolger führten dies weiter aus, so dass Neuburg an der Donau heute als eine der schönsten Renaissance-Städte Bayerns gilt. Das Residenzschloss beherbergt u.a. die Staatsgalerie für Flämische Barockmalerei mit 150 Werken der bedeutendsten flämischen Meister wie z.B. Peter Paul Rubens, van Dyck, Teniers, Brueghel und vielen anderen. Die Schlosskapelle mit den einzigartigen Fresken von Hans Bocksberger d.Ä. ist der älteste protestantische Kirchenbau weltweit.

Das Schmuckkästchen Neuburgs ist die Provinzialbibliothek, die in den Kongregationssaal der Marianischen Männerkongregation eingebaut ist. Das barocke Gestühl stammt aus der Klosterbibliothek des ehemaligen Zisterzienserklosters Kaisheim. Die Bibliothek wurde im Rahmen der Säkularisation gegründet und beherbergt zahlreiche Schätze.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.neuburg-donau.de

Bildnachweis Beitragsbild: Stadt Neuburg
Karlsplatz mit Rathaus und Hofkirche

Vom Bahnhof Neuburg in die Innenstadt:

Die Innenstadt ist fußläufig vom Bahnhof erreichbar.

Entfernung: 1,2 km

Fußweg: ca. 15 Minuten

Ticket Tipp

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Therme Bad Steben

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Mit einzigartigen Klang- und Licht-Erlebnissen hebt sich die
Therme in der Bäderlandschaft Deutschlands hervor. Herrlicher
Badespaß, wohltuende Saunafreuden, Gesundheitsvorsorge
und kulinarische Erlebnisse bereiten eine entspannende Auszeit für
Körper und Seele. Die vielfältigen Wasserwelten, das Saunaland mit
Saunagarten und Salzgrotte sowie der einzigartige Wellness-Dome
mit seinen kleinen Becken und Lagunen bieten Abwechslung und
Badespaß pur.

Weitere Information sowie aktuelle Veranstaltungstipps finden Sie hier: www.therme-bad-steben.de

Bildnachweis Beitragsbild: Therme Bad Steben

Vom Bahnhof Bad Steben zur Therme:

Von der Bahnhofstraße immer geradeaus über Schützenstraße, Peuntstraße, Engelmannstraße und Steinbacher Straße gelangen Sie schließlich in die Badstraße.

Entfernung: 1,1 km

Fußweg: ca. 14 Minuten

AGILIS-VORTEIL: Bei Vorlage eines tagesaktuellen Zugtickets erhalten Sie 2,- EUR Rabatt auf eine Eintrittskarte Ihrer Wahl (ausgenommen Sondertarife und bereits rabattierte Tarife).

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DonAUwald-Wanderweg

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Ihr Weg durch eine beeindruckende Naturlandschaft:

Auf rund 59 Kilometern zwischen Günzburg und Schwenningen erwandern Sie die außergewöhnliche Vielfalt des Auwaldes. Der Wechsel zwischen trockenen Magerrasen und den ehemaligen Flussschlingen der Donau mit Schilfröhrichten, den klassischen Altwässern, hat seinen besonderen Reiz. Der Blick nach oben, durch dicke alte Eichen und Laubwälder eröffnet einem stellenweise ein urwaldartiges Gefühl. Genießen Sie die Stille und zugleich die Kraft des Waldes. Die Seenlandschaft entlang des Weges ist durch die Kiesgewinnung entstanden, aber vielerorts bereits von Schlingpflanzen und Seerosen zurückerobert worden. Immer wieder bietet der Weg neue Ein- und Ausblicke. Besonders auf „der Leite“, der Kante zur Hochebene des Donautals, genießt man einen faszinierenden Blick über den Auwald und die kleine Donau. Lassen Sie den Alltag hinter sich und tauchen Sie ein in die Natur rund um die bayerisch-schwäbische Donau.

Bildnachweis Beitragsbild: Donautal-Aktiv e.V.

Anreise:

Folgende Etappenorte können bequem mit agilis erreicht werden: Günzburg, Gundelfingen, Lauingen, Dillingen, Höchstädt, Blindheim, Schwenningen

Zielwegweiser führen vom Bahnhof zum Wanderweg!

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Blue Brix – Straubing

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Erleben Sie die größte Miniatur- und Modellbahnschau Süddeutschlands

Auf einem Gleisnetz von über zweieinhalb Kilometer Länge mit rund 200 Zügen von der Dampflok bis zum ICE tun sich auf 730 Quadratmeter Welten über Welten vor dem staunenden Auge des Besuchers auf – überwältigend groß und gleichzeitig liebevoll gestaltet bis ins kleinste der unzähligen Details.

Zudem laden eindrucksvolle technische Attraktionen zu spannenden Erlebnissen ein: Im VR-Coaster erlebt man eine rasante Achterbahnfahrt in einer virtuellen Realität. Das 5-D-Kino lädt zu einem besonderen Kino-Erlebnis ein und im Laser-Labyrinth kann man seine Geschicklichkeit und Körperkoordination unter Beweis stellen.

Bildnachweis Beitragsbild: Blue Brix

Anreise:

Mit agilis stündlich aus Richtung Regensburg und Plattling zum Bahnhof Straubing. Fußweg zum Bahnhof Straubing zum Blue Brix: ca. 15 Minuten (1 km)

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Jakobsweg-Etappe ab Lichtenfels

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Wanderung auf den Spuren des Heiligen Jakobus

“Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm ich emporgestiegen und seh‘ die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen … (Viktor von Scheffel)”

Auf dieser Teil-Etappe des fränkischen Jakobsweges haben Sie das Maintal zu Füßen und viele herrliche Panoramablicke. Genießen Sie fränkische Gastlichkeit in einer der Gaststätten entlang des Weges.

Routenvorschlag:

Vom Bahnhof Lichtenfels geradeaus Richtung Innenstadt/Unteres Tor, dort entlang der Bamberger Straße nach Süden, vorbei an der Post, am ehemaligen Güterbahnhof (Backsteingebäude) bis zum Ortsende (Gehzeit ca. 40 Min.) An der Straßenabzweigung nach Vierzehnheiligen die kleine Parallelstraße unter der Autobahn durch: hier beginnt der eigentliche Streckenverlauf am Pilgerweg. Der Lindenallee folgen und immer leicht bergauf durch den Wald nach Vierzehnheiligen. Ein Besuch der Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen ist ein Muss auf dieser Wanderung! (Gehzeit ca. 30 Min.)

Hinter der Basilika nach der Brauerei Trunk beginnt deutlich sichtbar markiert der Weg hinüber zum Staffelberg. Anfangs durch ein Wäldchen über Stufen und dann auf gleichbleibender Höhe auf dem Hochplateau mit herrlichen Blicken über das Maintal. Das letzte Stück über Stufen hinauf zur Staffelberg-Klause und zur Adelgundiskapelle (Gehzeit ca. 1 Stunde).

Genießen Sie von der Felskrone des Staffelbergs (539 m) den weiten Panoramablick bis hin zur Veste Coburg und nach Thüringen. Vom Staffelberg hinunter nach Bad Staffelstein über den Karlssteig; vorbei an der Tausendjährigen Linde und durch die Viktor–von-Scheffel-Straße bis zum Marktplatz; dort der Bahnhofstraße folgen bis zum Bahnhof Bad Staffelstein (Gehzeit ca. 70 Min).

Eine Wanderkarte mit ausgeschilderten Wegen in der Region finden Sie hier zum Download als PDF.

Bildnachweis Beitragsbild: Wikipedia, Urheber Ermell
Foto: Pixabay, Urheber: Gerhard van der Beck

Anreise:

Mit agilis stündlich zum Bahnhof Lichtenfels, dort beginnt die Wanderung. Ende der Wanderung am Bahnhof Bad Staffelstein, von dort verkehren ca. alle 20 Minuten Züge in Richtung Lichtenfels bzw. Bamberg und weiter.

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Ideal für Wanderer: agilis bringt Sie bequem zurück zum Startpunkt.

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Freizeit am Untreusee

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Wer neben Ruhe und Natur auch einmal Sport und Aktivität genießen will ist am Hofer Untreusee richtig. Er bietet Platz für alle Freizeitmöglichkeiten, ist aber ebenso Heimat für seltene Pflanzen und Vogelarten. Am Ufer pulsiert im Sommer das Leben: Sportler, Spaziergänger und Genießer frönen der Sonne oder lassen sich in Biergarten oder Restaurant eine Brotzeit schmecken. Wunderschön angelegte Rundwanderwege führen ohne große Steigungen um den See (4,4 oder 6,6 km).

Ein besonderer Anziehungspunkt sind der Kletterpark und das Labyrinth, der Biergarten direkt am Ufer. Auch eine Fahrt auf dem Drachenboot lohnt sich. Radler auf dem nahen Saale-Radwanderweg machen gerne einen kleinen Abstecher zum See. Und auch Angler kommen voll auf ihre Kosten.

Unser Tipp: Wenn Sie schon in der Gegend sind, schauen Sie doch auch gleich im Zoologischen Garten Hof vorbei (Buslinie 21 ab Hauptbahnhof, Linien 3 oder 4 ab Busbahnhof, Ausstieg „Zoo“). Der einzige oberfränkische Zoo präsentiert neben einem Savannenhaus mit Schliefern, Schildkröten, Gürteltieren und Vögeln zahlreiche bedrohte europäische Tierarten wie etwa den Weißstorch.

Mehr Infos zur Stadt Hof unter www.stadt-hof.de

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Bildnachweis Beitragsbild: Wikipedia, Urheber: T. E. Ryen

Vom Hauptbahnhof Bayreuth in die Altstadt:

Folgen Sie für ca. 500m der Bahnhofstraße, die danach in die Luitpoldstraße übergeht. Hier ist auch schon das Rathaus in Bayreuth zu finden.
Entfernung: ca. 700m Fußweg: ca. 8 min.

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Mit agilis nach Bayreuth – im Stundentakt

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